Montag, 23. April 2018

Heimataufenthalt

Ich bin gerade im Heimataufenthalt. Wer gerne mal bei einem meiner Vorträge dabei sein möchte hier die nächsten Termine:
24.04 17:30 in Rommelshausen Jungschar
25.04 19:39 EC Olgastraße in Stuttgart
28.04 19:30 Jugendgottesdienst Wüstenrot
03.05 19:30 DRK Heim in Riedlingen

Ganz liebe Grüße Isi

Montag, 14. November 2016

Hallo allerseits, es ist schon lange her dass ich was auf meinem persönlichen Blog gepostet habe. Dadurch dass unser Verein nun eine eigene Homepage hat, läuft viel darüber. Außerdem lebe ich im Buschdorf wo es nur bedingt Internet und Netzwerk gibt. Oft ist es viel zu schwach um Dinge online zu Ein Leben ohne Strom (Das heißt kein Kühlschrank, kein Elektroherd, keine Stereoanlage, keine Waschmaschine und anfangs kaum Handybenutzung da das Laden sehr schwer war) und ohne Auto. Wir gut dass meine Mum mir meinen kleinen Generator per Post zugeschickt hat, so kann ich zwischenzeitlich wenigstens den Laptop laden und auch das Handy und meine Taschenlampe. Hier im Dorf gibt es jede Menge zu tun. Die meisten Menschen sind sehr arm und haben nur eine winzige Hütte wo sie oft mit mehreren Leuten zusammen wohnen. Großfamilie eben. Ich bin schon ein wenig in den umliegenden Dörfern herumgekommen und doch kenne ich noch so wenig. Die Häuser sind im Wald verteilt und nur die kleinen Trampelpfade weisen auf Bevölkerung hin. Menschen rufen mir von weitem meinen Namen zu wenn ich unterwegs bin, oft auch Leute die ich gar nicht kenne. Die Leute sind dankbar für die Dienste die wir anbieten. Und die Arbeit wächst Stück für Stück. Ich bin dankbar dass Gott mich hier gebraucht.

Dienstag, 11. Oktober 2016

Bald ist unsere offizielle Hompage da!

Die Arbeiten an offiziellen Lubuto-Licht für Sambia e.V. Hompage, laufen auf Hochtouren.
Für alle facebook Nutzer gibt es schon eine Infoseite auf facebook. Einfach Lubuto-Licht für Sambia eingeben! Gerne könnt ihr da vorbeischauen und wenn ihr wollt die Seite "liken".

Wer uns bei der Aktion "Scheine für Vereine" von Radio Donau 3fm mit seiner Stimme unterstützen möchte, kann dies unter diesem Link tun:
http://www.donau3fm.de/feature/scheine-fuer-vereine-2/166419
Der Verein der bis zum 24.10 die meisten Stimmen zusammen bekommt erhält 3333 Euro. Wie es funktioniert! Man klickt auf den Link, macht ein Häckchen vor Lubuto-Licht für Sambia, gibt seine E-Mailadresse an, bekommt eine Bestätigungsmail die man anklicken muss-fertig! Momentan sind wir auf Platz 6 der Abstimmung.

Herzliche Grüße
Isabell

Sonntag, 31. Juli 2016







Liebe Freunde und Bekannte,
manch einer von euch hat es schon mitbekommen. Ich werde wieder nach Sambia ausreisen um dort in der Entwicklungshilfe und als Missionarin tätig zu sein.J

Bevor ich euch näheres berichte möchte ich euch ein Gedicht (Poetry Slam) weitergeben. Er stammt von einer jungen Dame aus meiner Gemeinde, die für ein Jahr nach Ghana reist, um dort missionarisch mitzuhelfen. (Natürlich gebe ich es mit dem Einverständnis der Autorin weiter) Mir gefällt es sehr gut. Es spricht mir aus der Seele und spiegelt auch meine Motivation für Sambia wider.


Ich sehe die Welt
die Blumen, die Wälder, die Berge
Ich sehe Sterne, das Himmelszelt
All das und noch viel mehr ist für uns erstellt
Vom Schöpfer dieser Welt.
Und doch ist da so viel Leid
neben dem Kinderlachen, dem Geschenke machen , der Liebe
Ja, trotz Liebe auf der Welt tragen so viele das Schmerzenskleid
Hungersnöte, Kriege, Naturkatastrophen, Folter, Tod und Neid.
Die Welt ist lange noch nicht heil
wird sie es jemals werden,
Ihr sagt, was können wir schon tun,
Zwischen uns und ihnen steht immer ein Keil,

unüberbrückbar, sie leben in  einer anderen Welt
haben andere Standards
sie sind es gewohnt zu leide, sind auf sich gestellt.
was nützt es sich den Kopf zu zerbrechen,
nur weil wir hier leben
umringt von Goldbächen.


Ist es wirklich so einfach, von sich abzulenken
nicht mehr drüber nachzudenken?
Alles seinen Lauf lassen und nicht einzugreifen
nur weil es bequemer ist, einfach ist,
Ist das zu fassen?

Nein, wir sollen reagieren, mit den Menschen agieren
Schreckensnachrichten sollten nicht auf kalte Herzen stoßen
viel eher sollten unsere Herzen sich weiten für unsere Mitmenschen
unsere Hände anfangen zu Helfen
Unsere Füße losrennen, falls es notwendig ist
was wäre wenn du es bist
Der auf der Straße kauert, hungert und lauert,

Schaut nicht weg,
wie viel schöner ist ein Kinderlachen
als ein Kinderweinen                                                                                                                                
Geschenke machen
als es böse zu meinen.
schaut nicht weg,
schaut in den Dreck!
denn dort spielt sich die Realität ab
es ist nicht nur ein kleiner Fleck.
Keiner hat er verdient zu leiden
ich verbringe meine Zeit mit reimen
wären draußen andere flehen, schreien, weinen
nach Essen suchen, nach Liebe suchen, nach Schutz suchen
und uns verfluchen,
die wir uns über so etwas keine Sorgen machen brauchen


Vielleicht fragst du dich
„Wo ist Gott bei all der Not?
wie kann er all das zulassen, den Schmerz sehen
und nicht eingreifen, das ist zu hoch für mich“
Aber seine Wege sind höher als unsere Wege
und seine Gedanken höher als unsere Gedanken
Wir stoßen irgendwann an unsere Schranken,
er aber nicht, nein er liebt jeden Einzelnen
er gab uns einen freien Willen, sagte, so soll es sein.

Sein Herz geht auf, wenn wir fröhlich sind,
er sagt, sei sorglos wie ein Kind
und trotzdem, helfe wo Hilfe gebraucht wird,
greife ein, wo missbraucht wird,
sei ein Segen für die Menschen

Das ist mein Auftrag,
meine Berufung
Gehet hin in alle Welt und machet zu Jüngern alle Vülker
da hat er uns hingestellt.
Sende mich Herr ich will gehen
und sehn, wie ich ein Segen sein kann
und dich ehre, wo Not ist an Mann.

und auch, weil ich es mag
andere Kulturen kennen zu lernen
es nicht nur sag,
sondern praktisch anpacken möchte
bin ich hier
und gemeinsam schaffen wir
einen kleinen Teil zu verbessern,
und wenn es nur ein Herz ist, dem ich Hoffnung spenden kann
solls so sein, egal wie klein
darum bin ich hier.

Aileen Rieker     




Und nun ein kleines Update

Im März war ich für 4 Wochen in Sambia. Mutig wollte ich herausfinden ob es noch offene Türen für mich gibt. Ich beschloss „Wenn sich diesmal nichts auftut, werde ich zurück nach Deutschland kehren, auch wenn ich mich immer noch nach Sambia berufen fühle.

Schon am ersten Tag nach meiner Ankunft hatte ich ein Treffen mit einem methodistischen Ehepaar. Ich kannte sie sporadisch von vor ein paar Jahren. Eine gute sambische Freundin hatte mich damals mit einem seiner „Söhne“ bekanntgemacht und der bestand damals schon darauf, dass ich seinen Vater kennen lernen sollte. Es kam damals zu einem kurzen Treffen. Das war kurz bevor ich nach Deutschland zurückgekehrt war. Bei diesem Treffen erzählte, der Vater, ein Bischof, dass er eine sambische Hilfsorganisation gegründet hat aber  ihm fehlten die Mitarbeiter.


Diese Info geriet in Vergessenheit. Doch irgendwann kam mir die Idee;  „Warum nicht dort einsteigen?“ Evtl. in Kooperation mit unserem Verein?! (Meine Familie hat einen Verein zu meiner Unterstützung in Sambia gegründet. Der trägt den Namen „Lubuto- Licht für Sambia“ Lubuto ist ein Bembawort und heißt „Licht“. Und da“ Lubuto“ auch mein, mir von Sambiern gegebener Bembaname ist, passt dieser Name nun doppelt, denn ich möchte Gottes Liebe und Licht an die Menschen in Sambia weitergeben.)

Ich
bot an ihr Mitarbeiter zu werden und schrieb diesem Bischof, bekam aber mehrfach keine Antwort. Wenn sein Sohn nicht so penetrant gewesen wäre und mich immer wieder aufforderte mich bei ihm zu melden (Er wohnt weiter weg), hätte ich den Kontakt wohl abgebrochen. Ein oder zwei Wochen bevor ich nach Sambia flog schrieb ich dem Bischof  eine letzte Mail, ob er meine Anfragen erhalten hatte und ich entschuldigte mich für mein aufdringliches Verhalten und wenn ich dieses Mal nichts zurück hören würde, versprach ich ihm, keine nervenden E-Mails mehr zu schicken. Ich hängte ihm meinen Lebenslauf an.  Und in derselben Nacht erhielt ich eine Rückantwort, Mit dem knappen Inhalt „Ok, let’s get started!“ (Ok, lass uns beginnen“) Ich war mir nicht sicher wie ich diese Antwort aufzunehmen hatte. War sie einfach nett afrikanisch? Oder war sie doch ernst gemeint?  Ich war vorsichtig. Freute mich zwar, aber ließ alles auf mich zukommen.
Am ersten Tag meiner Ankunft traf ich dieses Ehepaar. Ich war mir nicht sicher ob ich sie überhaupt wiedererkennen würde, ich war doch schon 2 Jahre in Deutschland. Wir hatten ausgemacht dass wir uns an einem großen Einkaufszentrum in der Hauptstadt treffen würden. Es klappte alles ganz gut. Mir war gleich klar: „Das passt!“ Der Bischof meinte: Eigentlich schreiben wir die Stellen aus und Leute bewerben sich auf eine Stelle, aber da du grad schon hier bist, hier ist die Liste, suche dir eine Stelle aus!“ Auf der Liste standen „Projektdirektor“, „Manager“ und viele andere Leitungsämter. Ich sagte zu ihm „Wissen sie, ich hätte lieber etwas wo ich an den Leuten dran bin. Bürojobs sind nichts für mich. „Wie wär‘s dann mit Sozialarbeiter?“ (Er drehte sich fragend zu mir). Das gefiel mir schon besser. Jetzt wollte ich nur noch wissen, was sie den von mir erwarten, wenn ich bei  Ihnen anfangen würde. „Isabell, du hast viele Gaben von Gott bekommen, lebe das aus was du gerne und gut machst, das reicht uns!“ Wow! Was für eine Antwort! Die Freiheit so zu sein wie ich bin und zu leben was Gott in mich hineingelegt hat!
Das Ehepaar nahm mich für ein paar Tage auf ihre Farm mit und zeigte mir den Ort wo das große Projekt gestartet werden soll. (Diese liegt zwischen Ndola und Serenje)
Die Hilfsorganisation namens „family empowerment network“ möchte
-Ausbildungsprogramme  starten um Familien, Witwen und Waisen stärken                                                                                                                       
-Die Menschen in der Landwirtschaft fördern und unterstützen um
das Problem der Unterernährung anzugehen und auch eine gewisse Nahrungsmittelstabilität zu erzeugen.
- Armutsreduzierung durch Schulbildung und Stärkung der Familien. Eine kleine Schule hierzu wurde schon errichtet.
-Medizinisch  in der HIV Prävention tätig sein und  auch im allgemeinen Gesundheitswesen für die Menschen da sein.
-Ein weiteres wichtiges Ziel der Organisation ist es auch die Witwenberaubung zu bekämpfen. Das mag für westliche Ohren seltsam klingen, Es handelt sich hier um einen Kulturellen Ritus, der leider noch zu oft Realität wird. Den Witwen wird nach dem Tod des Mannes das Ganze Hab und Gut genommen. Und das von den eigenen Angehörigen!
Im Moment bin ich noch in Gesprächen mit der Kontaktmission. Wenn es sein darf wollen wir ein Dreierbündnis eingehen (Family Empowerment network, Lubuto e.V. und die Kontaktmission) Dankbar bin ich für eure Gebete. Das nächste Treffen mit der Kontaktmission ist Anfang August
Sobald ich mehr weiß lasse ich es euch wissen!
Gott befohlen
eure Isi
 
 Im März durfte ich auch meiner Bekannten Damaris und ihrem sambischen Team helfen bei Einsätzen der mobilen Klinik. Mein Krankenschwesterherz leuchtete auf
 

und hier seht ihr mein neues Zuhause. Es wird anfangs auch zugleich das Schulhaus sein



 

                                              

Samstag, 4. Juni 2016

A special blessing/Ein besonderer Segen


Ich hab einen sehr schönen Segen gefunden den ich gerne mit euch teilen möchte! Und hiermit meinen Blog wieder als eröffnet erklären. Ab jetzt werden wieder regelmäßiger Posts von mir zu lesen sein. Liebe Grüße eure Isi
I found a wonderful Blessing which I want to share with you. And hereby I want to tell you that my Blog is back to life. From now on there will be more frequently News be posted again. Wishing you all the best. Izzy
 
 
May God bless us with discomfort at easy answers,
half-truths, and superficial relationships -
so that we may live deep within our hearts.
May God bless us with anger at injustice,
oppression, and exploitation of people -
so that we may work for justice, freedom, and peace.
May God bless us with tears to shed for those who suffer pain,
rejection, hunger, and war -
so that we may reach out our hand to comfort them and to turn
their pain into joy.
And may God bless us with enough foolishness
to believe that we can make a difference in the world -
so that we can do what others claim cannot be done,
to bring justice and kindness to all our children and the poor.
Amen.
(Franciscan Benediction)
 
Möge Gott dich segnen mit Unzufriedenheit
gegenüber allzu einfachen Antworten,
Halbwahrheiten und oberflächlichen Beziehungen,
damit Leben in der Tiefe deines Herzens wohnt.

Möge Gott dich mit Zorn segnen
gegenüber Ungerechtigkeit, Unterdrückung
und Ausbeutung von Menschen,
damit du dich für Gerechtigkeit, Freiheit und Frieden einsetzt.

Möge Gott dich mit vergossenen Tränen segnen,
für die, die unter Schmerzen,
Ablehnung, Hunger und Krieg leiden,
damit du deine Hand ausstreckst, um sie zu trösten
und ihren Schmerz in Freude zu verwandeln.

Und möge Gott dich mit genug Torheit segnen,
daran zu glauben, dass du diese Welt verändern kannst,
indem du Dinge tust, von denen andere meinen,
es sei unmöglich, sie zu tun.
 
Amen
(Franziskanischer Segen)

Donnerstag, 3. April 2014

Verspätung

Ich war seid langem endlich mal wieder einigermaßen pünktlich aus dem Krankenhaus raus gekommen. Schon ganze drei Monate arbeite ich schon hier. Die Arbeit hält mich auf Trab. Seid Wochen ist soviel los dass ich oft 1-2 Stunden länger bleiben muss, aber wie gesagt heute war das nicht der Fall. Von der U-Bahn zum Bus ist es nur ein kurzer Umstieg und eigentlich hab ich immer genügend Zeit dazu aber aus den Augenwinkel sah ich nur noch die Zahl 43 auf dem Bus und fing an zu rennen. Der 43er ist mein Bus. Ich schaffte es gerade noch. Wie ich mich jedoch so auf dem Sitz breit machte und nach draußen blickte wunderte ich mich über die Schienen die ich sah und doch nicht sehen sollte. "Wo fuhr ich hin?" "Oh nein, ich war in den falschen Bus gestiegen, naja den richtigen Bus aber in die falsche Richtung!" Es war eine milde Nacht. Ich überlegte ob ich eine Stadrundfahrt machen sollte, hätte irgendwie etwas. So blieb ich erstmal eine Weile sitzen. Aber es würde vielleicht doch zu spät werden. Ich wand mich an den Busfahrer und erkundigte mich wie lange er denn in diese eine Richtung fahren würde bevor er wieder umkehren würde und erzählte ihm dass ich in den falschen Bus gestiegen sei. (Weil ich wusste dass  dieser Bus eine Art Schleife fährt überlegte ich mir solange sitzen zu bleiben bis ich da zuhause bin) weil es doch noch länger als eine halbe Stunde dauern würde entschied ich mich bei der nächsten Haltestelle auszusteigen und doch schon beim Kollegen einzusteigen. Ich überquerte die Straße und stellte mich an die Haltestelle und staunte nicht schlecht über das geniale Bild das sich mir über die Stadt bot denn ich war auf dem Killesberg gelandet und hatte eine schöne beleuchtete Statdt vor mir. Wie ich so die Aussicht ins Tal genoss rauschte etwas an mir vorbei. Ich konnte gerade noch die Zahl 43 sehen und konnte es einfach nicht glauben dass mich der Busfahrer einfach nicht gesehen hat! Ich bin nun ja wirklich nicht schmächtig. Der nächste Bus sollte wie konnte es anders sein- erst in einer halben Stunde kommen. Ich entschied mich den Berg hinunter zu stapfen. Am Fuße des Berges wartete ich auf den Bus. Der Busfahrer ekannte mich sofort wieder. Ich erzählte ihm die Geschichte wie sein Kollege mich übershen hatte und stehen ließ und wie ich doch leichter hätte sitzen bleiben können. "Gott weiß für was dass gut war meinte er! Ich wunderte mich! Ja wer weiß für was das gut war oder noch sein kann. Wir kamen so miteinander ins Gespräch. Ich sein neu hier, meinte er! "Oh ja , meinte ich. Die letzen Jahre in Afrika!  Was ich da gemacht habe. Ich erzählte ihm von meinem Leben dort und meinen Aufgaben. Wie man dazu kommt fragte er. Ich bin Christ und möchte den Menschen Gottes Liebe bringen meine kurze Antwort. Oh dann bist du eine neue Mutter Teresa? Sie ist schon ein Vorbild und eine Inspiration meinte ich. Wir redeten von unserer Ichgesellschaft, von Konsum und Armut auch in unseren Kreisen. Von unserer Unzufriedenheit und von Gott und der Welt. Er ist 59 Jahre alt erzählte er mir und hat einen 25 jährigen Sohn. Ich hatte das Gefühl als würden wir den ganzen Bus beleben mit unserem gespräch. Als ich endlich an meiner Haltestelle ankam verabschiedeten wir uns. Er wünschte mir alles Gute für meine Zukunft und ich ihm Gottes Segen. Er drehte sich noch einmel um als er losfuhr und winkte mir noch einmal zu. Das war eine richtig nette Busfahrt. Dafür hat sich auch meine Verspätung gelohnt.

Donnerstag, 2. Januar 2014

Now faith is confidence in what we hope for and assurance about what we do not see.

A Promise You Can Hang Your Hopes On

by Rick Warren

Hope is as essential to your life as air and water. The truth is, you need hope to cope.

Hope comes from having a purpose.

If you have felt hopeless, hold on! Wonderful changes are going to happen in your life as you begin to live it on purpose. God says, “I know what I am planning for you.… I have good plans for you, not plans to hurt you. I will give you hope and a good future” (Jeremiah 29:11, NCV).

You may feel you are facing an impossible situation but the Bible says, “God… is able to do far more than we would ever dare to ask or even dream of – infinitely beyond our highest prayers, desires, thoughts, or hopes” (Ephesians 3:20, LB).

You were made to have meaning. When life has meaning, you can bear almost anything. Without it, nothing is bearable. Without God, life has no purpose, and without purpose, life has no meaning. In the Bible, many different people expressed this hopelessness. Isaiah complained, “I have labored to no purpose; I have spent my strength in vain and for nothing”  (Isaiah 49:4, NIV).

Job said, “My life drags by – day after hopeless day”  and “I give up; I am tired of living. Leave me alone. My life makes no sense”  (Job 7:6, LB; Job 7:16, TEV). The greatest tragedy is not death, but life without purpose.

But God says, “I know what I'm doing. I have it all planned out – plans to take care of you, not abandon you, plans to give you the future you hope for”  (Jeremiah 29:11, MSG).

That’s a promise you can hang all your hopes on!